Der Car Sharing Anbieter Zebramobil setzt zur Vermarktung mehrere Location Based Services ein. In den letzten Monaten wurden Kooperation und Kampagnen mit Foursquare und Metaio, mit deren Augmented Reality Browser Junaio, gestartet. Ich nehme eine Keynote, beim letzten Treffen des Social Media Club München zum Anlass, um die Entwicklung bei Zebramobil zu beschreiben.
Was macht zebramobil?
Im Zuge der Share Economy sind auch Car Sharing Anbieter ganz neu aufgekommen. Sie berühren gleich mehrere Gedanken:
- Sharing – also Teilen – im Sinne von gemeinsamer Nutzung von Ressourcen
- Ökölogie: Schonung der Umwelt
Um diesen Gedanken zu stärken, wurde etwa vor kurzem eine Facebook Gruppe zur Mitfahrervermittlung gestartet. Den Link finden Sie weiter unten.
Einige Fakten zu zebramobil:
- konzernunabhängiges Start-Up
- Abgabe des Fahrzeugs wieder in der Parkzone
- Einfügen in das städtische Parkraummanagement – Nutzung von Anwohnerparkplätzen
- längere Fahrten preislich attraktiv
- keine versteckten Kosten oder Zuschläge
- geeignet für Gelegenheitsfahrer und Mittelstrecken
- Car-on-Demand: keine langfristige Reservierung erforderlich. Nutzungsdauer muss vorher nicht festgelegt werden
- Audi A1 und A3 zur Auswahl
- Preismodell ohne Kaution
Einfaches Preismodell
Sowohl auf der Homepage, als auch in der APP sind Preisrechner implementiert. Um eine Vorstellung von den Kosten zu geben, wurden exemplarisch drei Beispiele angegeben:
- Einkaufen bei IKEA
- Tagesausflug an den See
- Wochenendfahrt nach Österreich
Ich persönlich finde das Preismodell sehr transparent. Es gibt keine versteckten Kosten. Sogar der Benzin ist mit eingerechnet. Im Auto befindet sich eine Flottenkarte. Fällt der Füllstandsmesser unter 50 % des Tanks erhält man automatisch eine Nachricht mit einem PIN Code für die Tankkarte.
Weblinks zu zebramobil
- offizielle Homepage des Dienstes
- Zebramobil auf Facebook
- zebramobil – Mitfahrervermittlung in der Facebook Gruppe
Lesen Sie auf Seite 2, wie die mobile Fahrzeugsuche und Reservierung abläuft…